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Photos - Cerro Aconcagua

Aufstieg nach Nido de Condores (5559m)

Aufstieg nach Nido de Condores (5559m)

 

Der erste Blick aus dem Flugzeug auf den GipfelDie Fleischmenge im Vordergrund ist nur für zwei Personen ;-)In Mendozza gibt es 200mm Niederschlag im Jahr, wir hatten das bereits am ersten Abend zusammen und es regnete jeden TagBlick auf die typischen Andenstrukturen und -farben<br />(Fahrt von Mendozza nach Puente del Inca)Die namensgebende natürliche Brücke in Puente del Inca
Eskorte nach einem versehentlichen Betreten der Kaserne in Puente del IncaEintritt in den Aconcagua NationalparkDie Genehmigung für die Besteigung des GipfelsBeruhigend: die Rettungshubschrauber sind des selben Typs, der auf dem Mount Everest gelandet ist (Eurocopter AS 350 Ecureuil)Die Laguna de Horcones, in den Wolken der Aconcagua
Der Trek nach Confluencia geht losDer Gipfel versteckt sich in den WolkenDie Hängebrücke ist meist das Tagesziel für TouristenDie vorletzte Brücke, die als solche bezeichnet werden kannWenn Mulis kommen muss man flüchten...
Ein Aufstieg mit vielen GegenanstiegenUnterhalb von ConfluenciaHinter dem grünen Hügel liegt ConfluenciaDie TrekkinggruppeLetzte Pause vor dem Tagesziel Confluencia
Eindrucksvolles Panorama entlang der RouteDie Mulis laufen zurück nach Puente del Inca - im Hintergrund ConfluenciaCamp ConfluenciaLinks die Rangerstation, in der Mitte die Zelte, rechts die KlohäuschenAusruhen in den Expeditionszelten
Klohäuschen mit BlickSonnenaufgang über ConfluenciaDie ersten Sonnenstrahlen erreichen Confluencia gegen 9:50 UhrDas Tal in Richtung Plaza FranciaDie Gipfel des Aconcaguas erscheinen langsam
Die Südwand mit dem Nordgipfel (rechts) und dem niedrigeren SüdgipfelWüstenlandschaft unter blauen HimmelGute acht Stunden bis Plaza de MulasDie wilden Mulis rennen an uns vorbeiDas farbenfrohe Horconestal
Das Grün nimmt langsam aber sicher ab und es wird zur reinen WüsteKilometerweite trockene Ebene - man fühlt sich wie im OfenDie Reste eines toten MaultiersLetzte Pause vor dem steilen AustiegDer Pfad schlängelt sich hinauf
Auf dem Plateau in der Bildmitte lieg Plaza de MulasNach ein toter Muli, das wohl im steilen Gelände gestürzt istBlick zurück über das HorconestalEine improvisierte Brücke mithilfe eines StahlträgersDer erste Blick auf das Basislager und die gesamte Aufstiegsroute
Hinter dem Felsen liegt Camp CanadaHinter der Flanke ist Camp BerlinIn der Nacht ist der Gipfel zum ersten mal zu sehenDas Refugio Plaza de MulasDiese Gletscherform, Penitentes oder Büßereis genannt, ebtsteht durch das trockene Klima und die starke Sonneneinstrahlung
Die kleine, wackelige aber unumgängliche Brücke zwischen Basecamp und HotelDer Aymara-Teil des oberen BasislagersÜber 12.000 km von der Heimat entferntTeil des Basislagers, 30 Min entfernt das HotelDas Basislager mit Hotel, links die Steilstufe ins Horconestal
Das HorconestalBlick über die hohe und steile Flanke des AconcaguaBlick über Camp Canada von 5200m ausSchneesturm am Vorabend des RuhetagsDas eingeschneite Basislager
Camp Canada auf 4910mDer steile Aufstiegsweg - rechts geht es weiter nach Nido de CondoresAufstieg nach Nido de Condores (5559m)Ankunft im beginnenden SchneesturmAm nächsten morgen während einer kurzen Auflockerung
Täglich war es maximal 30 Minuten möglich das Zelt zu verlassenSonnenaufgang mit starkem WindSturmböhen fegen über das LagerUnser Lager von zwei GruppenDer Eingang von Nido de Condores
Dieses Zelt hat die letzte extrem stürmische Nacht nicht überlebtEin letzter Blick auf die Westseite des AconcaguaVerlassen des BasislagersDas Horconestal zu FüßenDie Sonne brennt im heißer auf uns herunter
Scherzhaft die Wüste Gobi genanntDas erste Grün in der endlosene WeiteTrocken, flach und ewige Kilometer vor und hinter unsBlick aufs Ende vom Tal und endlich wieder fliessendes WasserFarbspiele durch die natürliche Sedimentation
Ab jetzt ist das Wasser nur noch gefiltert trinkbarUnterhalb von ConfluenciaLangsam zeigt sich uns der Gipfel wieder......in seiner vollen Pracht als ob nie schlechtes Wetter gewesen wäreMalbec Weintrauben
Eine Bodega (Weinkellerei) zwischen Mendoza und den AndenDie jungen Weinkeller

 
 
Tourenbeschreibung: Cerro Aconcagua

 

 
 
 
 

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